Vor Ort mit der CDU-Fraktion

Wir bedanken uns bei allen Vertretern der CDU-Fraktion sowie den Vertretern der Kooperationspartner FDP und FWG für die Teilnahme an dem gemeinsamen Rundgang vor Ort.

Die Gespräche während unseres Rundganges waren für alle Teilnehmer sehr aufschlussreich und informativ.

Die unterschiedlichen Standpunkte wurden konstruktiv diskutiert. Unser Eindruck ist, dass viele Missverständnisse auf beiden Seiten ausgeräumt werden konnten. Dieses Treffen hat es uns ermöglicht, unsere Ziele im direkten persönlichen Gespräch den Teilnehmern näher zu bringen.

Unsere Gesprächsinhalte

  • Veranschaulichung der besonderen stadträumlichen Bestandssituation
  • Hinweis auf ein historisch wertvolles Wohnviertel mit besonderem Flair (Denkmalzone) und einer überdurchschnittlichen Wohn- und Aufenthaltsqualität, insbesondere durch die Grünanlage
  • Erhalt des historischen Kopfsteinpflasters in der Rupertusstraße
  • Nachdenken über die Notwendigkeit der Straßenverbreiterung im unteren Teil der Waldstraße sowie der Sanierung der Rupertusstraße
  • Verdeutlichung, dass die derzeitige Planung für die untere Waldstraße in einer ausgewiesenen Tempo-30-Zone kein versetztes Parken mehr vorsieht, sondern einen zweispurigen Fahrzeugverkehr
  • Erörterung der Folgen, wie zum Beispiel schnelleres Fahren und die daraus resultierende Gefährdung aller Verkehrsteilnehmer
  • Erörterung der Standsicherheit des Hangs im hinteren Teil der Rupertusstraße
  • Erörterung der heutigen und künftigen Aufstellflächen für Rettungsfahrzeuge der Feuerwehr im Bereich der unteren Waldstraße und der oberen Rupertusstraße
  • Erarbeitung eines zukunftsorientierten und nachhaltigen Stadtentwicklungs- und Verkehrskonzeptes als faktenbasierte Entscheidungsgrundlage für den Beschluss

Unser Appell an die Fraktionen

  • kein endgültiger Beschluss in der kommenden Bauausschusssitzung, sondern sich Zeit zu nehmen, die vielfältigen Aspekte intensiv zu betrachten und untereinander abzuwägen
  • Bildung einer Arbeitsgruppe unter Mitwirkung der AnwohnerInnen (Bürgerbeteiligung) und unter Berücksichtigung des Stadtleitbildes sowie des Denkmalschutzes zur Erarbeitung einer ausgewogenen Ausbauvariante
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