Im Gespräch mit Bürgermeister Ulrich Mönch

Am 20. März 2013 hatten wir die Gelegenheit, uns mit Bürgermeister Ulrich Mönch über unsere Standpunkte und unsere Ziele auszutauschen.

Das Gespräch war sehr offen, persönlich und von einer angenehmen Atmosphäre geprägt.

Im Verlauf wurde klar, dass die Stadtverwaltung die Variante 3 für die Umsetzung vorschlagen wird. Diese Variante wurde bereits auf der Bürgerinformationsveranstaltung kurz vorgestellt.

Herr Bürgermeister Ulrich Mönch räumt der Variante 3 die größten Chancen für einen Beschluss im Bauausschuss ein. Er betonte, die Verbreiterung der Waldstraße ist bereits Beschlusslage vergangener Bauausschusssitzungen.

Wir bedanken uns bei Bürgermeister Ulrich Mönch für das informative Gespräch.

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2 Kommentare zu Im Gespräch mit Bürgermeister Ulrich Mönch

  1. Toni und Änne Fuhrmann sagt:

    Konstruktive Bürgerbeteiligung? NEIN, Danke!
    „Wenn das mit der Dreispurigkeit und dem Parken in einer Reihe nicht klappt, kann man das später wieder ändern!“ Dahingehend äußerte sich eines der Fraktionsmitglieder auf der Bauausschusssitzung, als über den Ausbau der Wald- und oberen Rupertusstraße entschieden werden sollte.
    Muss das Kind zuerst mit aller Gewalt und Dreieinigkeit in den Brunnen geworfen werden, um es später nur noch tot bergen zu können? Ein teurer Versuch wird das mit dem Geld der Steuerzahler, der NIEMANDEM Spaß machen kann!
    Hätte die BI-Baeume-stadt-Steine ihre qualifizierte Bildpräsentation vor der Abstimmung zum Ausbau der Straßen zeigen dürfen, wären vielleicht Zweifel an dem Beschluss, der unbedingt mehrheitlich an diesem Abend durchgeboxt werden musste, aufgekommen. Aber mit „Augen-zu-und-durch-egal-wie-Motto“ der Verantwortlichen kann man eine „gewünschte“ Bürgerbeteiligung und deren Angebot zur konstruktiven Mitarbeit in Zukunft knicken.
    Ganz schlecht war, dass Bürger bei der Bauausschusssitzung das Gefühl hatten, einer Farce beizuwohnen und nur zu lästigen Statisten degradiert zu sein.
    Aber so ist es leider mit der gewünschten Bürgerbeteiligung: Alles nur Makulatur!

    Änne Fuhrmann
    Obere Rupertusstraße

  2. Heri Brendel sagt:

    Eine Änderung der Parksituation am Friedhof ist absolut unsinnig!
    – einen „Kreisverkehr“ benutze ich schon viele Jahre, indem ich die Schleife von der
    Straße über den Parkplatz fahre
    – die Bushaltestelle in der Mozartstraße ist waagerecht und bes. für die bevorzugt
    älteren Fahrgäste daher wesentlich angenehmer und weniger unfallgefährdet
    – eine Entfernung der tlw. neu angelegten Böschung am Friedhof zum Zwecke der
    Verbreiterung der Straße ist nicht ökonomisch
    – der Zugewinn an Parkplätzen steht in keinem Verhältnis zu den Kosten, zumal
    der Bedarf nur selten benötigt wird, und selbst dann ist er oft bei weitem nicht
    ausreichend

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